| Kellenhusen und unsere Unterkunft Jetzt lasse ich Anette auch einmal etwas erzählen, die kennt sich nämlich mit den örtlichen Begebenheiten besser aus als ich. Mir ist es eigentlich egal wo ich wohne, hauptsache ich kann schlafen und bekomme genug zu fressen..... Kellenhusen liegt zwischen Lübeck und Fehmarn, von Paderborn aus sind es etwa 400 Kilometer zu fahren. Der Ort zeichnet sich durch den 4KM langen Sandstrand, die Erlebnispromenade mit vielen Spielplätzen und den reichhaltigen Freizeitangeboten aus. Für Familien ist das der ideale Urlaubsort, zumal Kinder an dem flachen Ufer der Ostsee problemlos baden können. In der Hochsaison würde ich dort, gerade deshalb, keinen Urlaub mit Hund machen wollen. Außerhalb der Ferienzeiten kann ich diese Gegend für einen Hundeurlaub jedoch sehr empfehlen. Wenn man den Südstrand, Richtung Grömitz, entlang wandert, dann sind das einige Kilometer Natur pur und die Hunde haben mehr als genug Gelegenheiten, sich richtig auszutoben. Als Ausflugsziel eignet sich z.B. auch die Insel Fehmarn, die mit dem Auto sehr schnell zu erreichen ist. Grömitz habe ich mir auch angeschaut, aber der Ort hat mir überhaupt nicht zugesagt. Der Südstrand, ein paar hundert Meter vom Ortskern entfernt und schon waren Menschenbegegnungen eher eine Seltenheit:
Mit unserer Unterkunft hatten wir richtig Glück. Ein ebenerdiges Appartment, mit Terrasse, lag in direkter Strandnähe, mit Blick auf die Ostsee. Wenn ich auf der Terrasse saß, konnte ich hören, was sich die Spaziergänger auf dem Deich erzählten ;-) Das Appartmenthaus, einmal von außen...
....und einmal von innen. Links befindet sich noch eine kl. Küchenzeile und neben dem Badezimmer war ein Zwei-Bett-Schlafzimmer. In dem gesamten Haus waren insgesamt nur 3 Appartments belegt, das fand ich sehr angenehm.
Blick von der Terrasse auf`s Meer...
...und Blick von der Terrasse auf den Deich:
Eigentlich war es auch in den Osterferien relativ leer in Kellenhusen, aber es waren halt Menschen mit ihren Kindern unterwegs und dann ist Zito ja nicht mehr sonderlich entspannt. Morgens, so bis 10.00 Uhr, hatten wir aber den Strand fast für uns alleine.
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